Schwarzbuch WDR
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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
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Solarkritiker flüchtet vor deutscher Justiz ins Ausland |
Solarkritiker flüchtet vor deutscher Justiz ins Ausland
Solarkritiker mit Geheimakte und Psychiatrisierungen mundtot gemacht.
Zur Vorgeschichte:
Rainer Hoffmann hatte 1996 eine thermische Solaranlage erworben. Als Buchhalter und Prokurist eines mittelständischen Baustoffbetriebes stand für ihn bei der Anschaffung der Anlage die Rentabilität der Investition im Vordergrund.
Politische Einflußnahme:
Bereits 1998 wurde im Justizministerium NRW über Rainer Hoffmann eine umfangreiche Akte von mittlerweile über 500 Seiten angelegt, von denen inzwischen 198 Seiten vom Ministerium als 'geheim' deklariert und trotz richterlichen Beschlusses (Verwaltungsgericht Gelsenkirchen) weiterhin nicht vorgelegt werden.
Zumindest sind umfangreiche regelmäßige Kontakte zwischen der Führungsebene des Justizministeriums NRW und den befaßten Gerichten hierdurch einwandfrei belegt.
Beispielsweise kam ein Blatt dieser Geheimakte versehentlich in den freigegebenen Teil, wo es von Rainer Hoffmann zufällig gefunden wurde.
Es handelt sich um eine Stellungnahme eines Ministerialrats an den Petitionsausschuß NRW mit einer falschen Sachverhaltsdarstellung zu Ungunsten des Petenten Rainer Hoffmann.
Der NRW-Justizminister Thomas Kutschaty hat im Fall des Solarkritikers Rainer Hoffmann von seinem Weisungsrecht an die Jusizia, Staatsanwaltschaft als auch Richterschaft, Gebrauch gemacht.
Lieber Herr Minister, die Strafvereitelung im Amt, die Sie regelmäßig zu begehen scheinen, ist im höchsten Maße strafbar.
Der BR hat am 6. 9. 2010 über den Fall berichtet. Da sich der Fall in NRW abspielt, hätte eigentlich doch auch der WDR über den Fall berichten müssen. Ich kann mich nicht daran erinnern.
Sehen Sie selbst:
http://www.youtube.com/
Oder lesen Sie auf der Webseite nach:
http://solarresearch.org/wp/
caesar-bochum.blogspot.de/2012/11/zwangsraumung
Nette Grüsse
Wolfgang Krapohl
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