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Das Leben des Wolfgang Krapohl
   
   

Lebenslauf

Verschiedentlich hatte ich den Eindruck, dass bestimmte Leute aus meinem Lebenslauf ein Geheimnis gemacht haben.

Dafür gibt es keinen Grund.

Vorab sei noch erwähnt, dass bei der Durchsicht meiner alten Texte ein paar kleine Ungenauigkeiten aufgetaucht sind.

An einer Stelle habe ich von der Legion geredet. Damit ist natürlich die Feriensiedlung Bora Bora bei Gruisson gemeint.

Diese deutsche Hochburg wird von Einheimischen gerne als Legion bezeichnet.

Ein Schelm wer jetzt Schlechtes denkt.

Zu meinen Fremdsprachenkenntnissen.

Dass ich an diversen roten Teppichen des Öfteren als Franzose bezeichnet werde, kann ich ja hier einmal für Klarstellung sorgen.

Ich spreche weder französisch noch italienisch und englisch mit London-Dialekt.

Außer ein paar Kurzaufenthalten war ich 1982 das erste mal mit einer Reisegruppe in Frankreich.

Der nachfolgende Kurzlebenslauf kann von jedem Lehrling in ein paar Stunden überprüft werden.

Geb. 1953 in Köln

Aufgewachsen in Nippes-Ehrenfeld bis 1958 in der elterlichen Schreinerei Ossendorferstr, heute Osteratherstr.

1958 Umzug zum Bilderstöckchen Longericherstr. 45

Volksschule 1958 bis 1967.

Die ersten 4 Jahre prügelnde Klassenlehrerin Fr. Spinnrath, der Schulleiter war auch nicht besser.

Ab Klasse 5 bis Ende bei Lehrer Kalis. Der war super.

1967 bis 69 Besuch der Gewerbefachschule Ulrepforte in Köln.

Klassenlehrer Hambloch, Referendar Renneberg.

1969 bis 71 Schreinerlehre in Karlsruhe, bei Firma Markstahler und Barth.

Abschluss mit Gesellenbrief.

1971 zurück nach Köln, Longericherstr.

1971 bis 1974 verschiedenste Tätigkeiten in Kölner Firmen. Möbel Lammerkamp Mülheim, Esser Ladenbau Bilderstöckchen.

Von ca 1972 bis 75 Besuch des Abendgymnasium Hövele Lindenstr.

1973 lernte ich in der elterlichen Schreinerei verschiedene Engländer kennen, Dadurch erste Reisen nach England.

Meine erste engl. Freundin Eylin Cushon in Norwich.

English by pillow gelernt.

Bis 1975 rgelmäßige Reisen nach England mit einem befreundeten Ehepaar - W. u. E. Schwarz - Florastr., beide angestellt bei Bayer AG.

1974 meine erste Frau Sylvia Stehle kennen gelernt. 1975 geheiratet. Eintritt in die elterliche Schreinerei. Hilpoltsteiner und Krapohl KG.

Als Monteur angefangen, die letzten 4 Jahre als Geschäftsführer, bis zur Abwicklung 1981.

Danach als Mädchen für alles 5 Jahre für Hangover Campingreisen tätig.

Namen von Kunden werde ich hier demnächst veröffentlichen.

Ab 1986 ca 10 Jahre als Freiberufler in den verschiedensten Firmen gearbeitet. Ing. Büro Bung damals am Dom ca 2 Jahre. Architekturbüro Mronz. Fast 5 Jahre VAW Grevenbroich. Über Ing. Büro Menzel Leverkusen. Im Werk kannte mich seinerzeit jeder. Nachfragen in Bauabteilung bei H. Rathmacher, Herr Rieger elektro.

Von 1994 bis 1999 war ich dann Wirt der Talmühle in Althürth über Dom Brauerei.

Aus dieser Zeit bin ich und meine Frau ganz sicherlich noch vielen Leuten im Dorf bekannt.

Seit 2000 wohne ich mit meiner Frau in Köln- Weiden, die ich 1993 in Tanzschule Breuer kennen gelernt habe.

Wir haben ca 10 Jahre aktiv zusammen dem Tanzsport gefrönt.

Unser Langjähriger Lehrer und Tainer Udo Eilbrecht, mehrmaliger Weltmeister Europameister wird sich sicherlich noch an die Galopper des Jahres erinnern. Zu erreichen in der Tanzschule Dresen Köln.

Einer meiner längsten Weggefährten durch Kölner Nächte und Englandreisen ist Massimo La Tragna, wirt des Culinarius auf der Dürener Str.

In den Jahren meiner freiberuflichen Tätigkeit, hatte ich ein Grundstück in Untereschbach gepachtet, um dort alte Traktoren zu sammeln.

Aus dieser Zeit wird sich sicherlich dort der eine oder andere an mich erinnern.

Unter anderem habe ich in dieser Zeit alte Fenster geschlachtet. Hier waren meine Kunden u. a. die Fa Wallburger, Fenster Kirschbaum und viele andere.

Der heutige Inhaber der Fa. Kirschbaum ist mit mir zusammen zur Gewerbefachschule gegangen.

Seit 2000 wohnhaft in Weiden. Hier bin ich seitdem als Fotograf und Webmaster tätig.

Meine Beziehung zu Frankreich ?

Ganz einfach, ich habe dieses Land in meinen Jahren als Reiseleiter kennen und lieben gelernt.

Mir fielen die vielen Mädels, die lauen Sommerabende auf franz. Campinglätzen wieder ein.

Um meine Begeisterung für Frankreich mit Anderen zu teilen habe ich die Webseite Frankreich-Süd registriert.

Wolfgang Krapohl