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1. Brief an Jan Kraft - 27. 8. 2012  
   

Sehr geehrter Herr Kraft,

ich konnte Ihre Email- Adresse nicht finden, daher habe ich an das Büro Ihrer Mutter geschrieben, mit der Bitte um Weiterleitung.

Ich weiss nicht, wie weit der Geschichtsunterricht in Ihrer Schulzeit gereicht hat. Es gab eine recht dunkle Phase in der jüngeren deutschen Geschichte. Dort waren Menschen, die nicht in den Kram passten, sehr schnell von Willkür bedroht.

Später wurde es dann Mode unter Politikern, sich darüber aufzuregen und Stein und Bein zu schwören, dass sich so etwas nie mehr wiederholen dürfte.

Jedenfalls nicht, solange die eigenen Interessen nicht betroffen sind.

Ich bin freier Journalist. Dank Ihrer Mutter liegt in allen Polizeistationen in NRW mein Steckbrief aus. Es wird ausdrücklich vor mir gewarnt. Grundlage ist wohl eine erzwungene Falschaussage des Kölner Polizeipräsidenten.

Nicht nur dass vor mir gewarnt wird, es müssen alle Kontakte mit mir sofort gemeldet werden, damit Ihre Mutter Gegenmassnahmen beauftragen kann.

Darüber hinaus habe ich handfeste Hinweise darauf, dass meine Emails illegal mitgelesen werden.

Früher nannte man so etwas Faschismus, heute ist das moderne Regierungsarbeit.

Nur um eins klarzustellen: Nicht ich bin der Staftäter, sondern die Leute die von Ihrer Mutter gedeckt werden.

Netteste Grüsse

Wolfgang Krapohl