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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   
   
1- Brief an Hannelore Kraft - 18.3.3012  
   

Sehr geehrte Frau Kraft,

fast ein Jahr ist es her, dass wir uns das letzte Mal unterhalten haben.

Kinder wie die Zeit vergeht !!!

Und wie viele viele Straftaten sind in der Zwischenzeit begangen worden. Und das alles mit Ihrer Duldung? Was für eine wunderbare Regierungsarbeit.

Eine Bilanz, auf die Sie ganz ganz stolz sein können.

Nur zu Ihrem Verständnis, ich bin derjenige, der das Opfer dieser Machenschaften ist.

Aber die Jungs aus dem Osten sind im Anmarsch und werden ab nächste Woche Gewehr bei Fusse stehen.

Ich werde die Angelegenheit auf meine Art lösen, das habe ich versprochen.

Aber vorher möchte ich Ihnen das Ausmass Ihres Handelns nochmals vor Augen führen.

Sie haben Kenntnis von einer „Kriminellen Vereinigung“, deren Rädelsführer ein gewisser Christopher Adolph ist, und tun anscheinend nichts dagegen.

Das ist meines Erachtens schon eine Straftat. Aber anscheinend haben Sie den Leuten nach wie vor uneingeschränkte Straffreiheit zugesichert. Das ist m. E. die nächste Straftat. Desweiteren scheinen Sie die Strafverfolgungsbehörden an den Ermittlungen gehindert zu haben. Das wäre eine weitere Straftat.

Eine kleine Auswahl an Leuten, die Sie meiner Meinung nach veranlasst haben Straftaten zu begehen bzw. nicht zu verfolgen.

Der kölner Generalstaatsanwalt
Der kölner Polizeipräsident
Wilfried Albishausen, Bund Deutscher Kriminalbeamter
Der Datenschutzbeauftragte des Landes NRW

und viele viele Andere.

Das Gleiche scheint in der nächsten Zeit auf folgende Personen zuzukommen:

Der Bundesgeneralstaatsanwalt
Der Chef der Deutschen Zollbehören
Der Datenschutzbeauftragte des Bundes

und viele viele weitere Personen.

Und was soll der einfache Polizist auf der Strasse von Ihnen halten ?

Beim Amtsantritt eine dicke Lippe riskiert und von mehr Gerechtigkeit geredet. Aber damit waren wohl nur Ihre korrupten Politkollegen gemeint.

Und dann Ihre Rede in Düsseldorf zum Thema Zivilcorage, zynischer gehts nicht mehr.

Wenn Sie auch nur ein bisschen Arsch in der Hose haben, dann lassen Sie mir das Redemanuskript zukommen.

Ich werde alles hier veröffentlichen. Ganz Deutschland wird erfahren, was Politiker darunter verstehen, wenn sie etwas sagen.

In der Medienszene haben sich die Vorgänge um Ihre Staatskanzlei längst herumgesprochen.

Und warum berichtet niemand ? Ich kann es Ihnen sagen. Jeder hat Angst als nächster auf der Liste dieser unsäglichen Behörde, dieses BKA zu stehen und von dort ausgespäht und bespitzelt zu werden.

Sie haben bei unserem Gespräch gelacht, weil ich den WDR mit der DDR verglichen habe. Ich würde sagen, Sie haben sich offensichtlich viel von denen abgeschaut.

In den Fussnoten der Geschichte wir Ihre Regierung wohl als Facebook-Regierung eingehen.

Viel Vergnügen bei der weiteren Regierungsarbeit.

 

Wolfgang Krapohl