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Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   
   
Akte Dürrwald
UN-Abkommen gegen Korruption
   
18. 03. 2013  

Deutschland verweigert seit Jahren die Unterschrift unter das UN-Abkommen gegen Korruption. Die Chefs von 36 deutschen Konzernen sehen das Ansehen der deutschen Wirtschaft beschädigt.

Aber deutsche Politiker weigern sich beharrlich und stellen Deutschland damit auf eine Stufe mit Länder wie Syrien oder Saudi-Arabien.

Günter Forneck ist Mitarbeiter der Bayer AG.

Sehr geehrter Herr Günter Forneck,

seit einiger Zeit fordern die Chefs der größten und wichtigsten Unternehmungen Deutschlands, dass die UN-Konvention gegen Korruption von der Deutschen Bundesregierung unterzeichnet wird.

Auch Sie, bzw. Ihre Unternehmung hat seinerzeit die Forderung erhoben, die UN-Abkommen gegen Korruption zu unterzeichnen.

Zuerst einmal gebe ich Ihnen eine kleine Übersicht der Straftaten, deren die Damen Hannelore Kraft und Sylvia Löhrmann gemeinsam seit deren Amstsantritt dringend verdächtigt werden:

Mehrfach Einbrüche bei Journalisten in Auftrag gegeben zwecks illegaler Online-Überwachung ohne richterliche Erlaubnis.

Unterstützung und Förderung einer kriminellen Vereinigung mit dem Anführer Christopher A. aus Brühl.

Unterstützung und Förderung von Sozialbetrug.

Vielfache Strafvereitelung im Amt. Im Einzelnen wurde diePolizei in Köln, Bonn und Bochum daran gehindert zu ermitteln, außerdem verschiedene Staatsanwaltschaften.

Illegale Dauerüberwachung von Handys.

Erzwingen von Falschaussage des kölner Polizeipräsidenten.

Denunzieren von Journalisten und Verbreitung von Falschaussagen.

Illegales Mitlesen von Emails von Journalisten.

Ob auch Unterschlagungen begangen wurden wird zur Zeit noch untersucht.

Außerdem wurde in der Zwischenzeit von den Damen Wählerbetrug begangen.

Alle diese Tatsachen sind den wichtigsten Redaktion in Deutschland hinlänglich bekannt. Die Tatsache der Einbrüche und das illegale Ausspionieren wurde von offizieller Seite zwischenzeitlich bestätigt.

Ist das eine herrliche Korruption ? Und das alles straffrei.

Seit Jahrzehnten wird in Deutschland grossflächig Strafvereitelung von Politikern begangen, indem man regelmässig Staatsanwälten Vorschriften macht.

Und es gibt doch tatsächlich tumbe Manager die sich wundern, warum die UN-Resolution nicht unterschrieben wird.

Genau aus den oben genannten Gründen. Und was glauben Sie, wer sich am meisten gegen eine Regelung, die Weisungsgebundenheit bei Staatsanwälten abzuschaffen, stellt?

Es sind vermutlich die Staatsanwälte selbst.

Begründung: man ist eben gerne behilflich. Und die nächste Beförderung wartet schon.

Mit solchen Leuten werden wir alle Öfen ganz schnell wieder ans Laufen bekommen.

Ich hoffe, Ihnen mit meinen Angaben geholfen zu haben, unser Deutschland jeden Tag ein bisschen besser zu verstehen.

Nette Grüsse

Wolfgang Krapohl