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Kölner Prominente

Albrecht Fabri

 
   


Albrecht Fabri, geboren 1911 in Köln, wo er auch aufwuchs. Von 1930-1934 studierte er in Köln und Bonn Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie; die Jahre danach verbrachte er bis Kriegsbeginn in München.

1940 wurde er Soldat und kehrte Anfang 1946 aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich mit Arbeiten für Rundfunk und Fernsehen, als Dozent an der Deutschen Buchhändlerschule in Köln und der Hochschule für Gestaltung in Ulm, als Lektor des Karl Rauch Verlags, Düsseldorf, und des Limes Verlags, Wiesbaden, vor allem aber mit Übersetzungen aus dem Französischen, Englischen und Holländischen, die er, soweit sie reine Brotarbeiten waren (die meisten), mit wechselnden Pseudonymen zeichnete.

Seit 1976 (oder so) publizierte er, mehr oder weniger unter Ausschluß der Öffentlichkeit, nur noch in Büchern, Mappen, Katalogen seiner Malerfreunde sowie in Drucken mit begrenzter numerierter Auflage.

Im übrigen schreibt er - oder wie er selber lieber sagt: kritzelt er - noch immer, wenn auch immer ungeduldiger, fragmentarischer, knapper.


Veröffentlichungen: Der schmutzige Daumen, München 1948; Interview mit Sisy-phos. Köln 1952; Der rote Faden. München 1958: Variationen, Wiesbaden 1959; Tangenten. Köln 1964; Stücke. Köln 1971; Aphorismen. Apercus, Mini-Prosa und anderes, Münsterschwarzach 1988; Viererlei, Düsseldorf 1989; Hommage a Rolf Sackenheim. Duisburg 1991.