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www.Cologne-info.de Akte Dürrwald

 

 

 

 

 

   
Akte Dürrwald
Akte Dürrwald  
   
3. Zwischenbericht  
   
   

Ich habe Post bekommen.

Ein Mitglied des WDR-Rundfunkrates hat es bei der Geschäftsleitung des WDR durchgesetzt, dass mir eine offizielle Stellungnahme zu meiner Aussperrung zukommt.

Meinen herzlichen Dank an dieser Stelle.

Jetzt zum Schreiben:

Im ersten Teil wird mir jetzt die neue offizielle Begründung für meine Aussperrung mitgeteilt. Ich sei mehrfach "durch distanzloses Verhalten gegenüber Talkshow-Gästen" aufgefallen.

Ich bin mir ganz ganz sicher, dass der WDR hierfür auch genügend Zeugen benennen kann.

Es fällt hier auf, dass die eigentliche Begründung, der falsche Presseausweis nicht mehr angeführt wird.

Doch jetzt zur Stelle mit dem interessanteren Inhalt.

Ich hatte eine neue Falle ausgelegt ( die beiden Accounts seien geschlossen worden ) . Diesmal so groß wie 3 Einfamilienhäuser. Und die liebe Frau Piel hat schon wieder angebissen.

Die Dame konnte nicht widerstehen, und hat mir schriftlich bestätigen lassen, dass ausser mir niemand ausgesperrt wurde.

Wozu braucht man die Staatsanwaltschaft , wenn die Dame ja freiwillig alles herausrückt.

Es sind , ausser mir, noch alle anderen Fotografen auf der Liste der akkreditierten Fotografen.

Niemand hat etwas anderes erwartet, auch ich nicht.

Es ist ganz offensichtlich, dass die Geschäftsleitung mit der Vertuschung und nicht mit der Aufklärung der Affäre Dürrwald beschäftigt ist.

Ich habe mehrfach auf folgenden Passus auf der Webseite des WDR hingewiesen. Zur Sicherheit hier nochmals der Text.

" Die Registrierung in der Presselounge ist hauptberuflich tätigen Journalisten vorbehalten, die laufend über den WDR und seine Programme berichten. Alle anderen Nutzer werden aus der Presselounge ausgeschlossen und auf Dauer gesperrt. Die Angaben der registrierten Nutzer werden auf Plausibilität geprüft. In Zweifelsfällen wird nachträglich die Kopie eines gültigen Presseausweises verlangt."

Hier der Link dazu:

http://www.wdr.de/unternehmen/presselounge/faq/index.phtml#faq5

Ich bin sicher, man hat auch hier eine Lösung gefunden , die einer Überprüfung standhält.

Liebe Frau Piel, dieses Mail war eine grandiose Fehlleistung.

Wenn sich noch jemand findet, der Zutrauen zur deutschen Justizia hat, kann Dieser jetzt Strafanzeige gegen Frau Piel erstatten. Sie brauchen das Mail, und die Staatanwaltschaft braucht sich nur noch die laufende Berichterstattung anzuschauen.

Wenn Sie das Papier haben möchte, schicken Sie mir ein Fax mit Ihrem Namen und eventuell weiteren Angaben. Und natürlich wo ich das Blatt hinfaxen soll.

Fax an mich 02234 962193

Und damit allen handelnden Personen klar ist, worüber wir reden.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, hier nochmal im Klartext:
Ich werde für jedes Jahr meiner Aussperrung einen Schadensersatz von 100.000 bis 200.000 Euro geltend machen.

Für die Frau Piel und die Frau Michel geht es um ein mehrfaches.

Ich selber werde keine Anzeige erstatten, dazu ist mir der Glaube an diese Justizia abhanden gekommen.

Ich kümmere mich selber, dann gibt es hinterher auch keine Reklamationen.

Und was mir zum Schluss noch einfällt, ich muss noch meinen Bericht über die IHK Veranstaltung fertigstellen.

Nach meinem Gespräch mit dem Staatsanwalt habe ich mich im Foyer mit mehreren Vertretern verschiedener großer Kanzleien unterhalten.

Alle haben sich mehr oder weniger gleich geäußert: Der WDR und die Staatsanwaltschaft Köln gehen "zusammen ins Bett" (Zitat), ein solcher Fall sei von vorneherein aussichtslos.

Nur ein einziger Vertreter hat sich meine Karte eingesteckt.

Ich kann hier nur das wiedergeben, was sich scheinbar sogar in Justizkreisen herumgesprochen hat.

Nette Grüße aus dem Kölner Westen

Wolfgang Krapohl

Ps:
In einigen Tagen werde ich die auf dieser Webseite das Schwarzbuch WDR eröffnen.

Das Projekt ist angelegt als Open Source. Einer der ersten Beiträge wird sich mit dem WDR und der Staatsanwaltschaft Köln beschäftigen.

Und nochmals meinen Dank an das freundliche Mitglied des WDR-Rundfunkrates.