|    Akte Dürrwald
           Heute machen wir weiter mit unserer kleinen Serie "Kölner Fotografen". Einer  der bevorzugten Fotografen des Herrn Dürrwald  ist wohl ein gewisser   Horst Galschuka. Dieser wunderbare Fotograf ist stolz darauf, seit 20 Jahren Prominente zu fotografieren und diese Bilder dann zu verkaufen. Im großen und ganzen ist hier das Gleiche zu sagen wie das, was ich in meinem ersten Zwischenbericht  zu Christopher Adolph geschrieben habe.  Viel Klüngel, nichts dahinter.
 Am Freitag Abend ( 24. 9. 2010 ) war großer Bahnhof in Köln. Der rote Teppich wurde für den Bundespräsidenten mit Ehefrau ausgerollt.  Beim angesetzten Fototermin war ich mit ca. 15 anderen Pressefotografen anwesend. Das Bundespräsidialamt ,  die oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschlands,   hatte übrigens - im Gegensatz zum WDR- nichts an meinem Presseausweis  zu bemängeln. Einen Horst Galschuka hat bei diesem Termin niemand gesehen.  Dafür war er ca 2 Stunden später in den kaum 9 km entfernten den Studios des WDR in Bocklemünd bei der Sendung Kölner Treff mit Bettina Böttinger. Dort hat dann dieser Horst Galschuka fleißig nach der Sendung Prominente abgelichtet. Auf der Webseite Galschuka.de kann man sich  über dessen  Aktivitäten informieren. Und, man kann es kaum glauben, dort steht doch tatsächlich folgender Satz: Mitglied von FreeLens, DJV Mir wurde seinerzeit vom WDR mitgeteilt: "Der WDR akzeptiert nur Ausweise von Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, Verdi-IG Medien und Verband Deutscher Zeitschriftenverleger." Ein Schelm wer jetzt Böses denkt.  Auf der WDR-Weblounge kann jeder, der es will, auch ein Herr Dürrwald, folgenden Satz nachlesen: "Die Registrierung in der Presselounge ist hauptberuflich tätigen Journalisten vorbehalten, die laufend über den WDR und seine Programme berichten. Alle anderen Nutzer werden aus der Presselounge ausgeschlossen und auf Dauer gesperrt. Die Angaben der registrierten Nutzer werden auf Plausibilität geprüft. In Zweifelsfällen wird nachträglich die Kopie eines gültigen Presseausweises verlangt." Ein  Horst Galschuka scheint seit Jahren von einem Jürgen Dürrwald gefördert und geschützt zu werden. Einen Bericht über den WDR hat  der  sicherlich noch nie abgeliefert. Wo sollte dies auch stattfinden ? Sehr geehrte Frau Piel Nur ein Dummkopf zieht in den Kampf, ohne vorher einen Horchposten in des Gegners  Lager  installiert zu haben. Meine Posten meldete mir unabhängig voneinander, dass Sie nach meinem 1. Zwischenbericht in der Abteilung Dürrwald vorstellig geworden sind und dort um "vollständige Aufklärung " gebeten haben. Was Sie nicht wissen, nachdem Sie das Büro verlassen haben, muss dort die allgemeine Heiterkeit ausgebrochen sein. Sie machen den Bock zum Gärtner  und halten das für Krisenmanagement !  Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie Ihren Laden im Griff haben. Mit der jetzigen Situation scheinen Sie jedenfalls überfordert zu sein. Aus meiner Sicht gibt es keinen plausiblen Grund, auch weiterhin Ihre Kritiker nicht allwöchentlich mit neuen Infos  und pikanten Details zu versorgen.  Nette Güsse aus dem Flachland Wolfgang Krapohl   
                
                
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