 Akte Dürrwald
Im Rahmen meiner Bewegung - Kampf der Korruption im WDR - möchte ich heute einen ersten Zwischenbericht abliefern.
Vor einem halben Jahr habe ich begonnen, die ersten Briefe zur Affäre Dürrwald ins Netz zu stellen, und die ersten Einzelgespräche zu führen.
Allen beteiligten WDR-lern habe ich ausreichen Gelegenheit gegeben , Ihre jeweiligen Vorgesetzten und Kontrollgremien mit Lügen und Halbwahrheiten abzuspeisen.
Mal sehen wie diese Leute da jetzt wieder von herunter kommen.
Liebe Frau Piel !
Mit Vorwürfen, wie ich sie gegen verschiedene Leute des WDR erhoben habe, sollte man offensiv umgehen.
Mit dem Verschanzen haben Sie m. E. einen katastrophalen Fehler begangen.
Ein Medienkonzern geht mit Korruptionsvorwürfen offensiv um. Ich hätte an Ihrer Stelle allen Beteiligten die Vergaberichtlinien für Fotorechte beim WDR erklärt. Oder gibt es dort nicht zu erklären - außer Vetternwirtschaft ?
So, wie Sie die Sache gehändelt haben, war das rundum unprofessionell.
Falls Sie sich damit herausreden wollen, Sie hätten nichts gewusst, ich habe glaubhafte Zeugen für das Gegenteil.
Ich glaube nicht, dass Sie der Führung des WDR gerecht werden.
Der geneigten Leserschaft werde ich weiter Einblicke in die Schlangengrube WDR gewähren.
Um die Vergaberechte und Zutrittsrechte beim WDR zu verstehen, werde ich mir von jetzt an einzelne Berechtigte ansehen.
Fangen wir mit dem selbsternanten Hochzeitsfotograf an. Mit bürgerlichem Namen Christopher Adolph.
Ein Fotograf, über den in Kollegenkreisen viel gemunkelt wird, und der immer an der Spitze aktueller Mobbingattacken gegen Kollegen zu finden ist, die er im Regelfall selber initiiert hat.
( Diesmal gilt jedoch das Prinzip - Betrogener Betrüger - )
Dieser wunderbare Fotograf hat freien Zutritt zu allen WDR Produktionsstätten. Regeln gelten hier scheinbar nur für Andere.
Dieser Fotograf lichtet Prominente ab, um diese Bilder dann an verschieden Agenturen zu verkaufen.
Und was ist, wenn mal nichts los ist beim WDR? Dann kommt dieser Fotograf auf Ihre Veranstaltung und macht dort lustige Party-Fotos. Die können Sie dann für ein paar Cent pro Abzug über seine Webseite bestellen.
Auf einem wichtigen politischen Ereignis der Stadt Köln habe ich diesen Fotografen noch nie gesehen. Einen Jürgen Roters oder Rüttgers würde der sicherlich nur nach Vorlage erkennen.
Das nenne ich Fotojournalismus auf höchsten Niveau , oder zumindest das, was ein Jürgen Dürrwald dafür hält.
Der ganze WDR lacht sich kaputt !!!
Mehr über andere Beteiligte demnächst auf dierer Seite.
Wolfgang Krapohl
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